Objektiv: Weitwinkel oder Normal
Fokus:
Modus: Einzelautofokus
Messfeld-Methode: Mittenbetont (oder Messfeldsteuerung)
Aufnahme: Einzellbild
Filter: kein Filter
Stativ: kein Stativ
Blitz: kein Blitz
ISO: 100
Blende: f/8.0
Belichtung: 1/1000 Sek.
Brennweite: 29mm
Zeitraum: Herbst
Tageszeit: Mittag
Ort: Stadt
Wolkenkonstellationen können nicht nur eintönig wirkende Landschaftsbilder mit Spannung versorgen, sondern sind auch selbst interessante Motive.
Beim Fotografieren von Wolken ist Schnelligkeit geboten, denn Wolkenbilder können sich sehr schnell ändern. Besonders an windigen Tagen ändert sich das Aussehen einer Wolke blitzschnell. Es ist daher ratsam nicht nur einzelne Bilder aufzunehmen, sondern ganze Bildserien zu schießen.
Wolken können in Fotos auch aus Bildfüller verwendet werden um einen ansonsten blauen und leeren Himmel auszufüllen.
Abhängig von Wetter, Höhe und Temperatur können Wolken in verschiedenen Formen und Gebilden auftreten. Dramatisch und bedrohlich wirkende Wolken sind vor allem vor Unwettern zu finden. Diese Wolken sind auch voller interessanter Strukturen und Muster.
Beginnt es zu dämmern so können auch Wolken durch die tief stehende Sonne eindrucksvoll gefärbt werden. Vorausgesetzt der Himmel ist nicht zu dicht bewölkt, sodass keine Sonnenstrahlen die Unterseite der Wolken erreichen.
Bei der Fotografie von Wolken sollte man sich aber immer bewusst sein, dass möglicherweise recht schnell die Sonne zwischen den Wolken hervorblitzen kann und diese dann sehr hell ist. Dies kann nicht nur zu Verblendungen, sondern auch zur Schädigung der Augen führen.