Objektiv: Weitwinkel
Fokus:
Modus: Einzelautofokus
Messfeld-Methode: Messfeldsteuerung
Aufnahme: Einzellbild
Filter: Polarisationsfilter oder Verlaufsfilter bei Bedarf
Stativ: Stativ empfohlen
Blitz: kein Blitz
ISO: 125
Blende: f/14.0
Belichtung: 1/125 Sek.
Brennweite: 17mm
Zeitraum: Frühling
Tageszeit: Nachmittag
Ort: Ebene
Das richtige Licht ist bei der Landschaftsfotografie sehr wichtig. Hartes Licht, dass für große Kontraste sorgt, sollte nach Möglichkeit eher vermieden werden. Hier könnte ein Verlaufsfilter nützlich sein. So kann sowohl ein heller Himmel, als auch ein eher dunkler Vordergrund besser abgelichtet werden. Polarisationsfilter können bei der Landschaftsfotografie auch hilfreich sein, sie sorgen für mehr Kontrast. Besondres Blau- und Grüntöne werden besonders betont. Die besten Lichtverhältnisse herrschen rund zwei Stunden um den Sonnenaufgang bzw. den Sonnenuntergang. Die Sonne selbst sollte im Motiv vermieden werden. Eine Gegenlichtblende kann vor störenden Sonneneinstrahlungen auf die Linse schützen. Auch Reflexionen und Bewegungen bei längerer Belichtungszeit können zusätzlich für Spannung sorgen.
Der richtige Fokus sollten immer gut gewählt werden. Eine hohe durchgehende Schärfe ist für die Tiefenempfindung sehr wichtig.
Führungslinien und die Drittel-Regel sind wichtige Werkzeuge, die man besonders bei der Landschaftsfotografie gut einsetzten kann. Das Einbeziehen von Objekten mit bekannter Größe verstärkt die Tiefenwahrnehmung.
Der richtige Standort sollte bei der Landschaftsfotografie gut gewählt werden. Dies kann mitunter auch viel Zeit in Anspruch nehmen. Auch die Wahl der Perspektive ist sehr wichtig, damit ein Foto spannend wird. Setzt man interessante Objekte in den Vordergrund, kann weitere Spannung aufgebaut werden. Das Bild sollte aber nicht überladen werden, weniger ist oft mehr.