Objektiv: Makro (oder Tele oder Weitwinkel)
Fokus:
Modus: Kontinuierlicher Autofokus
Messfeld-Methode: Messfeldsteuerung
Aufnahme: Serienaufnahme
Filter: kein Filter
Stativ: kein Stativ
Blitz: kein Blitz
ISO: 160
Blende: f/3.5
Belichtung: 1/400 Sek.
Brennweite: 85mm
Zeitraum: Winter
Tageszeit: Nachmittag
Ort: Baum
Bei der Fotografie von Haustieren ist Geduld sehr wichtig. Es kann oft länger dauern, bis man das perfekte Foto geschossen hat. Leise sprechen, Leckerlies oder Animation zum Spielen können bei der Fotografie von Haustieren nützlich sein. Haustiere vertrauen ihren Besitzern in der Regel recht gut, sodass man auch mal näher mit der Kamera herankommen kann. Tiere sind aber auch oft unberechenbar und neigen dazu sich recht schnell und Vorwarnung zu bewegen. Die Serienaufnahme kann dabei hilfreich sein um die Bewegungen der Tiere dennoch im richtigen Moment einzufangen. Begleitet man sein Haustier auf eine Erkundungstour durch die Natur oder die eigenen vier Wände entstehen oft natürliche und außergewöhnliche Schnappschüsse. In den Abend- oder Morgenstunden herrschen für gewöhnlich sehr gute Lichtverhältnisse, die man sehr gut zum Fotografieren nutzen kann.
Die Fotoperspektive sollte auf Augenhöhe sein und der Fokus sollte auf die Augen des Tieres gerichtet sein, denn unscharfe Augen machen das Foto reizlos. Auf einen Blitz sollte hingegen möglichst verzichtet werden, helles Blitzlicht kann den Tieren Angst einjagen und führt vielleicht sogar dazu, dass sich die Tiere dann vor einer Kamera verstecken.
Bei der Tierfotografie sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass keine Gliedmaßen abgeschnitten werden.
Es ist auch sehr wichtig, dass die Fotomodelle genug Zeit zum Ausruhen haben, werden sie ständig gerufen und zur Kamera gelockt, verlieren sie auch schnell die Lust daran.