Objektiv: Weitwinkel
Fokus:
Modus: Einzelautofokus
Messfeld-Methode: Messfeldsteuerung
Aufnahme: Einzellbild
Filter: Polarisationsfilter oder Verlaufsfilter bei Bedarf
Stativ: kein Stativ
Blitz: kein Blitz
ISO: 400
Blende: f/6.3
Belichtung: 1/160 Sek.
Brennweite: 24mm
Zeitraum: Sommer
Tageszeit: Abends
Ort: Stadt
Im Frühling und Sommer herrscht oft wechselhaftes Wetter. Erst regnet es und im nächsten Moment scheint auch schon wieder die Sonne. Dies sind die optimalen Voraussetzungen um einem Regenbogen zu begegnen. Bei einem Regenbogen handelt es sich um ein optisches Phänomen, das entsteht, wenn Lichtstrahlen auf Wassertropfen treffen und das Licht dadurch gebrochen wird. Befindet man sich zwischen Regen und Sonne, stehen die Chancen sehr gut, einen Regenbogen zu sehen. Am besten lässt man den Regenschauer über sich hinwegziehen um diesem Naturphänomen zu begegnen. Meist hat man nicht besonders viel Zeit um sich auf einen Regenborgen vorzubereiten. Erscheint ein Regenbogen erst einmal, verharrt er in der Regel nicht besonders lange bevor er wieder verschwindet.
Ein Regenbogen, der sich bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang zeigt, wird in ein besonderes goldenes Licht gehüllt.
Auch kleine Wassertröpfchen in der Nähe von Wasserfällen können einen Regenbogen entstehen lasse.
Ein markanter Vordergrund kann weitere spannende Elemente in ein Foto bringen.
Mit Hilfe eines Polarisationsfilters können die Farben eines Regenbogens verstärkt werden.